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Ablauf eines Beratungsprozesses

Für Ihre Situation und spezifische Problemlage entwerfe ich mit meinen Kollegen Schritt für Schritt ein an Ihre Gegebenheiten angepasstes Beratungsvorgehen.

Vor Beginn

In einem ersten Gespräch erörtern wir Ihre Fragen, die Problemstellung und die Möglichkeiten der Beratung und künftigen Begleitung. Wir können danach beurteilen, ob es Sinn macht, gemeinsam an Ihrem Beratungsanliegen zu arbeiten oder ob ein anderes Vorgehen besser geeignet wäre. Nur wenn beide Seiten – Kunde und Berater – von einer gewinnbringenden Zusammenarbeit und der Möglichkeit eines erfolgreichen Verlaufs überzeugt sind, sollten wir gemeinsam den Beratungsprozess beginnen.

Zu Beginn des Beratungsprozesses

Am Anfang jedes Auftrags klären wir gemeinsam ausführlich Ihre Erwartungen und Ihre Zielsetzung. Danach diskutieren wir den Umfang der vorhandenen und benötigten Ressourcen und entscheiden, mit welchem Beraterkollegen ich Ihre Anforderungen am besten erfülle.

Erheben des Ist-Stands

Jede Situation hat ihre besonderen Eigenheiten und individuellen Gegebenheiten. Beim Erheben des Ist-Stands geht es vor allem darum, aus verschiedenen Blickwinkeln einen möglichst umfassenden Eindruck von der gegenwärtigen Situation zu erhalten. Und zwar so, wie er sich für die verschiedenen Beteiligten jeweils darstellt – Eigentümer, Führungskräfte, Mitarbeiter, Kollegen anderer Bereiche, Kunden,…

Bereits durch diesen Prozessschritt des Beobachtens und das Beantworten der Frage: „Wie ist es bei uns eigentlich genau?“ verändert sich etwas bei den Beteiligten und somit im Unternehmen. Die unterschiedlichen Sichtweisen und Einschätzungen sind besonders geeignet, erste Lösungsansätze zu entdecken: Welche Energiequellen gibt es? Welche Potenziale sind vorhanden? Welche Handlungsspielräume öffnen sich?

Schließlich entsteht ein umfassenderer Blick der Beteiligten auf Unterschiede wie Gemeinsamkeiten.

Ableiten der nächsten Schritte

Auf dieser Grundlage lässt sich das weitere Vorgehen entwickeln. In manchen Fällen genügt den Beteiligten bereits die ausführliche gemeinsame Analyse der Gegebenheiten, um den Veränderungsprozess selbstständig voran zu treiben.

In anderen Fällen lässt sich nun abschätzen, welche Form der externen Prozessbegleitung geeignet ist. Je nach Anforderung und Zielsetzung kann dies sein:

| Supervision und Reflexion
| Führungskräftecoaching
| Teamentwicklung
| Organisationsberatung

Überprüfen des Erreichten und Anpassen des Vorgehens

Nach jedem Prozessschritt ist es wichtig, genau zu betrachten, was sich in der Organisation und bei den beteiligten Personen verändert hat. So können sich Zielstellungen und Erfordernisse verschieben oder vollständig ändern. Bevor also die nächsten Prozessschritte geplant werden, gilt es zu überprüfen, welche Aspekte vertieft, vernachlässigt oder zusätzlich in den Fokus gerückt werden sollten. Auf diese Weise wird auch frühzeitig deutlich, wann die Beratung abgeschlossen ist.

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  • Uta-Barbara Vogel – Consulting, Coaching und Supervision für Führungskräfte und Teams – Sitz in der Region Rhein-Main