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Teamentwicklung

Sie sind Führungskraft und haben ein Team…

… bei dem Veränderungen anstehen?

... das eine neue Leitung bekommen hat?

Ihr Team (Führungskräfteteam, Mitarbeiterteam, Projektteam, Arbeitsgruppe) wird oder wurde neu zusammengestellt?

Das Team will oder soll sich selbst steuern ohne einen ausgewiesenen Teamleiter?

Die Teammitglieder stoßen in ihrer Zusammenarbeit an Grenzen und suchen einen neuen Umgang miteinander?

Das Team ist mit widersprüchlichen Anforderungen konfrontiert und gerät mit anderen Teams oder Unternehmensbereichen in Konflikt?

In meiner Teamentwicklung nutze ich verschiedene Bausteine…

  • Kommunikation verbessern
  • Vorhandene Potenziale entdecken und nutzen
  • Entscheidungsfindung optimieren
  • Mehrfachzugehörigkeit akzeptieren und Loyalität balancieren
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Kommunikation verbessern

Kommunikation in Organisationen beschränkt sich oft auf die Sachebene. Neben den reinen Sachinhalten ist der Austausch auf der zwischenmenschlichen Ebene genauso wichtig, um erfolgreich zu arbeiten. Denn oft stehen zwischenmenschliche Konflikte der Lösung von Sachinhalten im Wege.

Vorhandene Potenziale entdecken und nutzen

Teams und Gruppen sind dann besonders stark, wenn es ihnen gelingt, alle vorhandenen Potenziale zu entdecken, zur Verfügung zu stellen und optimal einzusetzen. Das bedeutet einerseits, dass sich die Menschen im Team zugehörig und anerkannt fühlen, und andererseits, dass die Unterschiede zwischen den Beteiligten wahrgenommen, akzeptiert und genutzt werden. Unterschiede können Konflikte verursachen, die Reibungsverluste mit sich bringen, aber auch Chancen eröffnen. Ein offener Austausch erhöht die Chancen und minimiert die Reibungsverluste.

Entscheidungsfindung optimieren

Eine Führungskraft ist immer dann besonders effizient, wenn sie unterschieden kann, welche Entscheidungen sie selber trifft, welche sie gemeinsam mit dem Team findet und welche sie ins Team delegiert. Das ist nur möglich, wenn die Teammitglieder in der Lage und bereit sind, diese Verantwortung zu übernehmen.

Mehrfachzugehörigkeit akzeptieren und Loyalität balancieren

Immer häufiger sind die Mitarbeiter*innen nicht nur Mitglied eines Teams, sondern gehören mehreren Gruppen gleichzeitig an (sogenannte Mehrfachzugehörigkeit). Fragen der jeweiligen Loyalität und der Umgang mit widersprüchlichen Erwartungen gewinnen für die Menschen an Bedeutung – Herausforderungen, die Vertrauen und die Bereitschaft zur Verständigung erfordern.

Teams sind keine isolierten Einheiten, die unabhängig von anderen existieren. Sie sind Teil eines größeren Ganzen, haben Berührungspunkte oder Überschneidungen mit anderen Einheiten. Da Gruppen sich nicht allein darüber definieren, was sie tun und wer sie sind, sondern gerade auch darüber, was sie von anderen unterscheidet, gibt es in Gruppen die Tendenz sich gegenüber anderen abzugrenzen. In der Kooperation mit anderen Unternehmenseinheiten gilt es dieser Tendenz zur Abgrenzung entgegenzuwirken.

Jede Gruppe folgt ihrer eigenen, inneren Logik, über die sich die jeweils Betroffenen oft nicht wirklich im Klaren sind. Der offene Austausch über stillschweigende Annahmen und Überzeugungen, über Erwartungen und die jeweilige Einschätzung der Situation ermöglicht es, neue Handlungsspielräume zu erschließen.

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  • Uta-Barbara Vogel – Consulting, Coaching und Supervision für Führungskräfte und Teams – Sitz in der Region Rhein-Main