Veränderungsprozesse professionell begleiten
Als Organisationsberaterin und Psychologin berate und begleite ich Unternehmen und deren Führungskräfte. Ich unterstütze sie dabei, Veränderungen als eine Chance für Neu- und Weiterentwicklung zu erfahren. Ziel ist es, Raum für Entwicklungen zu schaffen, neue Potenziale aufzudecken und nutzbar zu machen. Für ein noch effektiveres Ergebnis arbeite ich grundsätzlich mit einem Kollegen oder einer Kollegin zusammen, die - je nach Anforderungsprofil - fachlich und persönlich optimal zur Aufgabenstellung passen.
Auf den folgenden Seiten erfahren Sie mehr über mich, meinen Beratungsansatz und was Sie mit mir und meinen Kolleg*innen erreichen können. Und Sie erhalten einen ersten Eindruck davon, ob ich zu Ihnen und Ihrem Unternehmen passe. Ich freue mich auf den Kontakt mit Ihnen.
Und gleich hier die aktuellsten Neuigkeiten:
Was ist denn der Unterschied zwischen Supervision und Coaching?
Schöneck, den 25.08.2023
Ganz grob gesagt:
"Supervision ist Beratung für Personen und Organisationen, deren eigene primäre Aufgabe die Arbeit mit und am Menschen ist und die deshalb immer wieder ihre professionelle Position in der Spannung zwischen Nähe und Distanz zu ihren Klient*innen neu finden müssen. Dies ist eine höchst anspruchsvolle Beziehungsarbeit, für die Supervision unerlässlich ist. Supervision ermöglicht eine kontinuierliche Berufsrollenreflexion." und
"Coaching richtet sich an Personen, oft Führungskräfte, in Organisationen, deren Ziel es ist, ihr Handlungsrepertoire zu erweitern. Es ist meist anlassbezogen, lösungsorientiert und zeitlich begrenzt. Und zwar mit Blick auf eine ganz bestimmte professionelle Fragestellung oder Herausforderung. Coaching unterstützt bei der Selbstreflexion und bei der Erprobung neuer Verhaltensweisen."
Wer den aktuellen Stand der Differenzierungsdebatte kennen möchte, kann das ǀ hier nachlesen.
Ethische Leitlinien für Supervision und Coaching
Schöneck, den 03.03.2023
Mein Berufsverband, die Deutsche Gesellschaft für Supervision und Coaching e.V. (DGSv) hat unsere ethischen Leitlinien überarbeitet und zum Jahreswechsel in Kraft gesetzt. Diesen Leitlinien folge ich gern.
Lesen Sie ǀ hier
Was ist Supervision und wo ist sie unerlässlich?
Schöneck, den 15.08.2022
Gemäß der Definition des Berufsverbandes der Deutschen Gesellschaft für Supervision und Coaching (DGSv) wird Supervision verstanden "als Beratung für Personen und Organisationen, deren eigene primäre Aufgabe die Arbeit mit und am Menschen ist und die deshalb immer wieder ihre professionelle Position in der Spannung zwischen Nähe und Distanz zu ihren Klient*innen neu finden müssen. Dies ist eine höchst anspruchsvolle Beziehungsarbeit, für die Supervision unerlässlich ist. Supervision ermöglicht eine kontinuierliche Berufsrollenreflexion. Supervision richtet sich an Einzelpersonen, Gruppen oder Teams. Sie ist eingebunden in das Organisationsgefüge und leistet einen Beitrag zur Organisationsentwicklung." (DGSv, 2022)
Lehrauftrag an der TH Köln für BA Soziale Arbeit
Schöneck, den 07.01.2021
Seit November letzten Jahres gestalte ich für und mit den Studierenden virtuell das Übungsmodul Soziale Arbeit mit Individuen / Gesprächsführung und Beratung. Die Lehre findet per Videokonferenz statt, gleiches gilt für die Übungen und Gesprächssimulationen, die die Studierenden dann auch in ihren Lern- und Trainingsgruppen im Selbststudium durchführen. Es ist beeindruckend, wie gut ihnen das inzwischen gelingt.
"Die Übungsreihe gibt einen einführenden Überblick über die unterschiedlichen Techniken der Gesprächsführung und Ansätze der Beratung im Kontext Sozialer Arbeit." Lesen Sie weiter ǀ hier
Stressmanagement für Pflegeberufe
Schöneck, den 01.10.2020
Menschen in Pflegeberufen kennen das: Die vielfältigen fachlichen und emotionalen Herausforderungen sind allgegenwärtig. Meist können sie auch ganz gut gemeistert werden. Sobald aber Störungen im Team, im Ablauf oder den gewohnten Routinen hinzukommen, können die Pflegenden durchaus an den Rand der Belastbarkeit oder gar in die Überforderung kommen. Supervision kann da eine gute Unterstützung bieten, um im geschützen Raum individuell und im Team an den fachlichen, sozialen und persönlichen Kompetenzen zu arbeiten und für Entlastung zu sorgen.
Einen sehr lesenswerten Artikel von Heike Stüvel dazu finden Sie ǀ hier
Professionelle Weiterentwicklung durch Supervision
Schöneck, den 21.09.2020
Supervision und Coaching zielen auf Professionalität in den Kompetenzen und im Habitus ab:
(Abbildung aus den überarbeiteten Standards der Deutschen Gesellschaft für Supervision und Coaching e.V., deren Mitglied ich bin)
Beratung virtuell oder vor Ort oder beides?
Schöneck, den 27.05.2020
Beratung, Coaching und Supervision finden nun auch häufig online statt. Gemeinsam mit meinen Kund*innen aber auch im Austausch mit Kolleg*innen entdecken wir zunehmend die besonderen Möglichkeiten und Stärken dieses Beratungszugangs. Beratung online ist etwas anderes als Beratung face-to-face. Auch nach Corona werden wir gemeinsam nach dem passenden Format suchen, sei es das eine oder das andere oder eine Kombination aus beidem. Ein echter Gewinn aus der sogenannten Corona-Krise und ein Beleg für die Behauptung, dass Krisen immer auch Chancen beinhalten.
Lesen Sie gern auch meine Datenschutzhinweise ǀ hier
Leitlinien für Online-Coaching und -Supervision
Schöneck, den 18.05.2020
Mein Berufsverband, die Deutsche Gesellschaft für Supervision und Coaching (DGSv) hat bereits Ende letzen Jahres einen Leitfaden für Online-Beratung erstellt, dem ich mich auch weiterhin verpflichtet fühle. Lesen Sie ǀ hier
Lehrtätigkeit an der FH Salzburg
Salzburg, den 10.03.2020
Am 06. und 07. März starteten Dr. Silke Seemann und ich die Lehre im Modul Change- und Wissensmanagement für das 6. Semester des Bachelor-Studiengangs "KMU-Management & Entrepreneurship an der FH Salzburg mit einer tollen und engagierten Studierendengruppe. Wir verbinden Theorie und Praxis rund um die beiden Themen Change und Wissen für KMU und Organisationen.
Auch wenn inzwischen die österreichischen Hochschulen aufgrund des Coronavirus geschlossen bleiben, so werden wir online die Veranstaltung fortsetzen, bis auch wieder Präsenzveranstaltungen stattfinden können. Aufregende Zeiten mit spannenden Themen!
Mitgliedschaft in der DGSv bürgt für Exzellenz
Schöneck, den 04.01.2018
Die Entwicklungskommission der Deutschen Gesellschaft für Supervision und Coaching (DGSv) hat ein Positionspapier zur Qualifizierung erstellt. Vor dem Hintergrund der aktuellen gesellschaftlichen, bildungspolitischen und beratungswissen-schaftlichen Entwicklungen formuliert es, über welche Kompetenzen Supervisor*innen und Coaches verfügen sollten.
Lesen Sie in Kurzform ǀ hier
Zur Broschüre ǀ hier
Zum Berufsbild Supervision und Beratung
Uni Hamburg, Fakultät Psychologie, den 03.07.2017
Abschließend in der Reihe "Psychologische Berufsbilder" der Universität Hamburg stellte ich den Psychologiestudent*innen und anderen Interessierten meine Arbeit als Supervisorin, Coach und Beraterin vor. Die Fragen der Studierenden drehten sich zum einen um meinen und alternative Werdegänge, aber auch um die Möglichkeiten in der beruflichen Umsetzung. Dabei interessierten sowohl fachliche als auch die finanziellen Aspekte.
Vortrag beim Zonta Club Hanau
Hanau, den 08.02.2017
Heute war ich zu Gast beim Zonta Club Hanau und durfte den interessierten Zuhörerinnen von meiner Arbeit und den Herausforderungen in der sogenannten "VUCA-Welt" berichten. Zonta International ist ein weltweiter Zusammenschluss berufstätiger Frauen, die sich zum Dienst am Menschen verpflichtet haben. Die Hanauer Zonta-Frauen stellen beeindruckende Projekte nicht nur für den Hanauer Raum auf die Beine! Vielen Dank für die Einladung.
Vortrag bei der GWS-Tagung 2016
Dornbirn, den 08.11.2016
Auf der Jahrestagung der GWS ging es dieses Jahr um das Thema "Unternehmensführung in der VUCA-Welt". Das Redmont Consulting Cluster, vertreten von Herbert Schober-Ehmer und mir, war eingeladen über unser Konzept der Organisation N.N. als dynamische Antwort auf die VUCA-Welt einen Vortrag zu halten.
Weitere informationen und das Programm der Tagung finden Sie ǀ hier
Veröffentlichung "Wie Kooperationen zwischen Organisationen gelingen können: Einblicke in das Feld der Jugendhilfe"
Schöneck, den 15.06.2015
In der aktuellen Ausgabe von "Offene Jugendarbeit" 2-2015 ist von mir und vier meiner Kollegen ein Artikel erschienen mit dem Titel: "Wie Kooperationen zwischen Organisationen gelingen können: Einblicke in das Feld der Jugendhilfe". Wir haben im vergangenen Jahr zusammen eine Studie im Feld der Jugendhilfe durchgeführt mit der Frage, wie Kooperationen zwischen den verschiedenen Helfer-Organisationen bereits gelingen und was es für eine förderliche Zusammenarbeit braucht.
Lesen Sie ǀ hier
"Irritation" Heft 01/2015 der Zeitschrift supervision
Schöneck, den 28.03.2015
Die neueste Ausgabe der Zeitschrift supervision ist erschienen! Susanne Ehmer und ich waren für die Redaktion dieses Heftes verantwortlich. Das Heft beschäftigt sich mit dem Thema Irritation - aus unserer Sicht ein wesentlicher Bestandteil von Beratung und Veränderung. Was sagen verschiedene Theoriekonzepte dazu, was erlebt die Praxis? Viel Vergnügen bei der Lektüre! Den Inhalt des Heftes siehe ǀ hier
Mein Beitrag beschäftigt sich mit der Frage, was wir aus Kinofilmen über Organisationen lernen können ǀ hier
Und über Rückmeldungen und Anregungen freuen wir uns sehr ǀ Kontakt
Teamentwicklung unterstützen mit BELBIN®
Schöneck, den 02.02.2015
Ab sofort kann ich Ihr Team auch mit einer Teamrollenanalyse unterstützen. Seit Januar diesen Jahres bin ich für dieses Verfahren zertifiziert. Mit Hilfe von Selbsteinschätzungen sowie den Einschätzungen der Teamkollegen erkennen Sie gemeinsam oder auch individuell Stärken und Schwächen Ihrer Teamkonstellation. Sie kommen miteinander ins Gespräch und entdecken so wie Ihr Team "tickt".
Weitere Informationen zu BELBIN® finden Sie ǀ hier
Beitrag im Journal Supervision 2/2013
Schöneck, den 15.07.2013
In der aktuellen Ausgabe des "Journal Supervision" finden Sie auf Seite 2 und 3 einen Beitrag, in dem ich Supervision von Organisationsberatung abgrenze.
Lesen Sie ǀ hier
Artikel im Online-Magazin "changeX"
Schöneck, den 28.03.2013
Zusammen mit einem Kollegen Herbert Schober-Ehmer habe ich einen Artikel veröffentlicht, der sich mit der Frage beschäftigt, welche Art von Organisation es braucht, um den gegenwärtigen und künftigen Anforderungen gerecht zu werden.
Lesen Sie ǀ hier